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Anno 24 & 23

 ANNO 2024

 60plus-osnabruecker-land.de   

60 Plus bei der Firma Huning:
  HUNING ist ein Unternehmen mit Sitz in Melle,

das individuelle Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Umwelttechnik, Biogas und Landwirtschaft anbietet.

An zwei Standorten arbeiten etwa 330 Mitarbeiter, insbesondere auf Basis metallverarbeitender Prozesse. Sie erstellen unterschiedlichste Produkte und Dienstleistungen in diesen Bereichen. Die von den Kunden geschätzte Anwendbarkeit und Praxisorientiertheit der Produkte ergibt sich daraus, dass HUNING die Produkte aller Bereiche selbst entwickelt, in ihre eigenen Anlagen und Fahrzeuge einbaut, testet und stetig weiterentwickelt. 

Das führt zu optimalen Ergebnissen und hoher Kundenzufriedenheit. J.H.19.04.23

Fotos: Gregor ^

Melle:

Einladung zur SPD vor Ort der besonderen Art

Liebe Genoss*innen,

SPD vor Ort... dieses Mal der besonderen Art. Normalerweise besuchen wir in dem Format Institutionen, Firmen, Vereine oder dergleichen. Anlässlich der

diesjährigen Europawahl erhalten wir Besuch: Michael Steinkamp vom Büro Europe Direct der Europäischen Union. Herzlich laden wir euch gemeinsam zu

einem Themenabend „Europa mitten in Melle“ ein.

Am Montag, den 29. April 2024 um 18:00 Uhr treffen wir uns im SPD Parteibüro Melle, Mühlenstraße 19 ; 49324 Melle.

Michael Steinkamp wird uns darüber informieren, welche Auswirkungen die Europäische Union auf unsere Stadt Melle hat und wie europäische Politik unser

tägliches Leben beeinflusst.

Es ist eine tolle Gelegenheit, mehr über die Europäische Union und über ihre Strukturen, Ziele und Herausforderungen zu erfahren. Wir werden darüber

diskutieren, wie sich europäische Entscheidungen auf lokale Belange auswirken und welche Chancen und Herausforderungen sich für uns als Gemeinschaft

ergeben.

Bitte gebt uns Bescheid, ob ihr kommen möchtet, damit wir entsprechend planen können. Wir freuen uns darauf, dich bei dieser spannenden Veranstaltung begrüßen zu dürfen!

Euer gesch. OV Vorstand Melle-Mitte

i.A. Sofie Uttinger

                                                                                                                                  ^

Bohmte:

Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Gemeinde Bohmte


Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins der Gemeinde Bohmte trafen sich die Genossinnen und Genossen im Gasthof „Zur Post“ in Bohmte. Martin Schütz begrüßte in seiner Funktion als Vorsitzender die Anwesenden. Sein besonderer Gruß galt dem Landtagsabgeordneten Guido Pott. Dieser wies in seiner Begrüßung auf ein paar wichtige Punkte für die Gemeinde Bohmte hin.

So ging er zunächst auf das Reaktivierungsprogramm der Bahnstrecke von Bohmte nach Bad Holzhausen ein. Hier wurde, nach Einspruch der Gemeinde, die Aufnahme des Programms in eine weitere Bewertungsrunde erreicht, die zunächst abgelehnt worden war. Desweiteren sprach Pott über den Umbau/Renovierung des Bohmter Bahnhofs. Die Maßnahme wurde auf das Jahr 2026 verschoben. Eine völlige Barrierefreiheit soll nun im Jahr 2027 erreicht werden. An diesem Abend wurden auch verdiente langjährige Mitglieder geehrt. Unter anderem übereichten Martin Schütz und Guido Pott Herbert Ludzay eine Urkunde und eine Ehrennadel für seine 40-jährige Mitgliedschaft in der SPD. In der Sitzung wurde auch der Vorstand neu gewählt und bestätigt. Zum Vorsitzenden wurde Martin Schütz, zu seinen Stellvertretern Patrick Buchsbaum, Oliver Rautenberg und Olaf Baum gewählt. Als Schriftführer wurde Thomas Gerding sowie als Kassenwart Markus Helling und als Beisitzer Herbert Ludzay wiedergewählt. 4/24 

elk-blatt.de ‹ 

Fotos von der heutigen Kreisvorstandsitzung am 9.4.24!

VG Udo

April Sitzung in Hagen:

Lieber 60 Plus Vorstand

OS- Land,

wie blitzartig die Zeit an uns vorübergeht. Das Quartal 2024 haben wir schon wieder hinter uns. Wir können zwar nicht die Zeit einfangen, jedoch

freue ich mich Euch heute zur April Sitzung in Hagen zu begrüßen. Unser weiteres Bestreben ist mit Euch die Zukunft im Ehrenamt des 60 Plus

Vorstandes 2025/26 zu entwickeln.  Henry


    11.03.24

  60 plus   aktiv im

  Osnabrücker Land

  Fotos: Erwin

  MELLE 23.02.24

.

   JHV - MELLE

   Weiteres und das

   Wahlergebnis folgen.

   FOTOS: GREGOR 

  BOHMTE  13.02.2024 

Sitzung 60plus Landkreis Osnabrück vom 13.02.2024 bei der AWO Wohngemeinschaft in Bohmte.

Beginn: 9.30 bis: 12.15

Während des Frühstück begrüßt Henry die Anwesenden mit einer launigen Rede. Es ist ja schließlich Karneval.

Sitzungsplanung 2024

• Roland weist noch einmal auf den Termin im April mit Manuel Gava hin. Eine Einladung wird rechtzeitig zugeschickt.

• Die Jahreshauptversammlung ist am 19.09.2024 im Bürgerhaus in Hagen. Als Uhrzeit wird 14.30 oder 15.00 angepeilt. Henry hat es geschafft, als Gast Lothar Bindung einzuladen. Wir haben uns mehrheitlich für das Thema „Ein Jahrzehnt des Aufbruchs“ als Kurzreferat Lothars entschieden. Konkrete Fragen sollen bis zur Sitzung im Juni feststehen und vorab an Lothar zur Vorbereitung gemailt werden. Nach kurzen Grußworten, Vortrag mit Kaffeetrinken und Diskussion stehen Wahlen an. Im Vorfeld soll Werbung über die Medien gemacht werden.

Christiane Uttinger


Vorstandssitzung vom 06.02.2024 - Ort: Parteibüro Melle - Gast: Fine Schacht


Vortrag Fine zum Thema „Politisierung der Zivilgesellschaft“

,

Hier nochmal die Zusammenfassung aus dem Vortrag von Fine zum Thema Zivilgesellschaft:

„Den Begriff ähnlich der Zivilgesellschaft gibt es seit Aristoteles.

Zivilgesellschaft kann demokratiefördernd sein als von Staat und Wirtschaft losgelöste Institution,

allerdings kann sie auch destruktiv wirkend sein.

Paradox ist dabei, dass die Zivilgesellschaft durch Staat und Wirtschaft gestärkt werden muss, um

zu bestehen nur um diese dann positiv sowie negativ beeinflussen zu können.

Der Charakter der Zivilgesellschaft hängt dabei vollständig vom Charakter des Staates ab

(Vereinfacht: Oppressiver Staat, radikalere Zivilgesellschaft/Demokratischer Staat, demokratische

Zivilgesellschaft)

Die ur-demokratische Substanz des zivilgesellschaftlichen Assoziationswesens ist Fiktion und eine

Leugnung dessen Gefahr für unsere Demokratie“

Es wird deutlich gemacht, dass Aktivitäten der Zivilgesellschaft sowohl positiv wirken können als

auch negativ.

Es entspann sich eine lebhafte Diskussion, die etwa 45 Minuten andauerte.

Joachim Uttinger

Regional Melle

Hass ist keine Meinung

Gemeinsam Demo für Aufrechterhaltung parlamentarische Demokratie in Deutschland und EU !

Gegen Rechtspopulisten bzw. gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit demonstrierten in Osnabrück über 25.000 und in Melle über 4.000 Bürger.

Fotos: Gregor

Anmerkung:

Euch 60Plus in Melle.

Hier ist erneut eine soziale Außenwirkung im Sinne Alt für Jung gelungen. Kompliment Henry

Regional Melle

Spende für den Jugendwaggon in Buer

In der zweiten Januarwoche übergaben Mitglieder der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus eine Spende aus Mitteln, die aus Finanzbeiträgen der Vorstandsmitglieder übers Jahr gesammelt wurden, für die Jugendarbeit des Jugendwaggons in Buer. Schon seit über 23 Jahren ist das Netzwerk Jugendhaus Buer e.V. im Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit eigenverantwortlich und mit viel Herzblut aktiv.

Ziel der gesamten Arbeit ist es, Jugendlichen bedarfsgerechte Angebote zu

machen, aber auch Jugendliche mit unterschiedliche Menschen aus

unterschiedlichen Bereichen, aus verschiedenen Initiativen und Vereinen, aus

unterschiedlichen Ländern oder auch aus verschiedenen Generationen

zusammen zu bringen. Somit werden immer wieder Kontakte und

Kooperationen gesucht. Ein Anliegen, dass sich auch die AG 60Plus der SPD

Melle auf die Fahnen geschrieben hat. Foto: Privat: Von links nach rechts: Peter Gromm, Heinz Dammeyer (beide SPD-AG 60plus),2 engagierte Jugendliche und Uschi Thöle-Ehlhard

Regional Melle

Spende für die Wohnungslosenhilfe in Melle

In der zweiten Januarwoche übergaben Mitglieder der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus eine Spende aus Mitteln, die aus Finanzbeiträgen der Vorstandsmitglieder übers Jahr gesammelt wurden, für die Wohnungslosenhilfe in Melle.

Die Wohnungslosenhilfe bietet Beratung und Unterstützung für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Personen an. Alle Menschen, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind, akut wohnungslos sind oder wohnungslos waren, werden bei Fragen und Schwierigkeiten unverbindlich, unkompliziert und natürlich kostenfrei beraten und unterstützt. Fragen und Schwierigkeiten mit Vermietern, Behörden, im Alltag, mit Finanzen oder bei anderen Situationen werden besprochen und bearbeitet.

Ein Rastplatz, der von montags bis freitags von 9:00 – 12:00 Uhr geöffnet ist, bietet eine Möglichkeit für den Aufenthalt, um zu duschen, Wäsche zu waschen, Mahlzeiten zu erwärmen und zu kochen, einen Kaffee zu trinken, Kleidung zu erhalten, Schutz vor Regen und Kälte zu finden, sich auszuruhen, Gespräche zu führen und Kontakte zu knüpfen oder auch Zeitung zu lesen, fernzusehen, einen PC oder das Internet zu nutzen. Foto: Privat (Von links nach rechts: Christiane Uttinger, Anke Benne (Einrichtungsleitung) Detlef Weitkamp



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Gedanken zum Jahreswechsel 2023/2024



Liebe Genossinnen und Genossen,

wenn ich an das kommende Jahr denke – oft wünschen wir uns fast schon routinemäßig, ein friedliches, erfolgreiches… neues Jahr – möchte ich diesmal beim Wunsch nach Frieden etwas innehalten: Bei all dem Leid in der Welt müssen wir uns – neben der Forderung, die Waffen niederzulegen und zu verhandeln – auch die Zuversicht auf eine bessere Zukunft und Hoffnung auf Frieden bewahren.

Der schreckliche Angriffskrieg Putins auf die Ukraine dauerte fort, die Klimakrise belastet uns seit Jahren, so auch im vergangenen und dem kommenden Jahr, die sozialen und psychischen Folgen der Corona-Pandemie sind noch immer präsent und die brutalen Kämpfe im Nahen Osten besetzen unsere Gedanken am Ende des alten und zu Beginn des neuen Jahres.

Wir müssen auch Denkreflexe überwinden: Wer sich für die Rechte der Palästinenserinnen und Palästinenser einsetzt, müsse gegen Israelis sein oder antisemitisch. Oder: wer für das Existenzrecht Israels eintritt, bestreite das Recht der Palästinenserinnen und Palästinenser auf einen eigenen Staat. Nein: Nur beide Völker gemeinsam können eine friedliche Zukunft haben. In zwei Staaten mit fairer Gebietsaufteilung.

Der barbarische Angriff der terroristischen Hamas am 7. Oktober 2023 auf friedliche Israelis und die Geiselnahme ist durch nichts zu rechtfertigen. Durch nichts.

Dieser Angriff kann aber auch nicht den Vernichtungsfeldzug Netanjahus über den Gazastreifen rechtfertigen. Nicht alle Palästinenserinnen und Palästinenser sind terroristische Hamas (Qassam-Brigaden) und bestreiten das Existenzrecht Israels, nicht alle Israelis unterstützen die Politik von Netanjahu. Fast alle wollen zivile Opfer vermeiden.

Ich schreibe das so ausführlich, weil es auf dem Weg zum Frieden so wichtig ist, den Schmerz der Anderen zu begreifen.

Ähnliche Gedanken beschäftigen mich, wenn ich an den Überfall auf die Ukraine denke. Eben, vielleicht noch eine ganze Weile, scheint eine Friedens- und Sicherheitsarchitektur in Europa unter Einschluss Russlands undenkbar. Aber ist Europa und Frieden in Europa ohne Russland dauerhaft möglich? Wir werden den Weg zum Frieden nur finden können, wenn wir lernen, das (scheinbar) Undenkbare zu denken, weil morgen schon möglich sein kann, was noch heute unvorstellbar.

Wahrscheinlich gilt dies auch für die vielen anderen Konflikte und Kriege in der Welt. Der erste Schritt werden stets diplomatische Verhandlungen sein. Deshalb hat unsere Arbeitsgemeinschaft, die AG SPD 60 plus, den Appell formuliert: "Mehr Diplomatie wagen". Wir fordern die inneren Uhren der Kriege anzuhalten, bevor es weitere unzählige Tote gibt und bevor alles in Schutt und Asche liegt.

Dabei gefällt mir ein Gedanke von Baruch de Spinoza zum Frieden besonders gut, weil er zur sozialdemokratischen Idee passt: „Friede ist nicht Abwesenheit von Krieg. Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen, Gerechtigkeit.“ Auch wenn es den Drang, vielleicht den Zwang zur Verteidigung gibt, ist es dem Menschen innewohnend, sich an dieser Geisteshaltung zu orientieren. Friedenspolitik orientiert die Gesellschaft in Richtung Frieden – auch in Kriegszeiten.

Wie froh können wir sein, in einer Region zu leben, die schon über 75 Jahre keinen Krieg erlebt hat – auch dank einer Parteiendemokratie, die das Völkerrecht, das Selbstbestimmungsrecht der Völker respektiert, dank Politikern wie Willy Brandt oder Michail Gorbatschow, dank Regierungen und Parlamenten, dank unseres Kanzlers und unserer Bundestagsfraktion, die sich international abstimmen.

Die Weltlage ist kompliziert und hält so manche unberechenbare Wendung bereit. Die Lebenslage vieler Menschen ist auch kompliziert: arm oder von Armut bedroht, einsam, auf der Suche nach einer Wohnung oder Arbeit oder voller Sorge, wie man in Zukunft über die Runden kommt.

Deshalb ist es uns so wichtig sich demokratisch zu engagieren und unsere Gesellschaft stark zu machen gegen Rechtsextreme hinter demokratischer Maske, stark zu machen gegen Kriegstreiber, stark zu machen für faire Steuern auch für Superreiche, die auf Kosten der übrigen Gesellschaft leben, Einkommen und Vermögen unanständig vermehren und verschleiern. Deshalb macht sich die AG SPD 60 plus Gedanken über die anstehenden Wahlen in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, die Europawahl und die vielen Kommunalwahlen in Deutschland, aber auch die Präsidentschaftswahl in den USA. Nicht selten wählen Bürgerinnen und Bürger gegen ihre eigenen Interessen und bemerken ihren Fehler erst, wenn es zu spät ist.

Selbst wenn in einer Regierungskoalition mit den Grünen und insbesondere mit der FDP nicht an deren Umsetzung zu denken ist, die Beschlüsse des SPD-Bundesparteitags im Dezember 2023 zur Vermögenabgabe und der Anhebung der Einkommensteuer für sehr hohe Einkommen und zur Änderung der Schuldenbremse, um wirtschaftliche Entwicklung und Klimaschutz zu fördern, sind sehr gut, sind auf dem Pfad der Gerechtigkeit und stimmen uns hoffnungsvoll.

Beschlüsse auf Parteitagen, gute Reden, gelungene Talkshows und bebilderte Kurzbotschaften in den neuen Medien sind aber nicht genug – wir brauchen eine Kampagne „Für Demokratie und Gerechtigkeit“ – vielleicht in Analogie zur „No Groko“ Kampagne nach den Wahlen im Herbst 2017. Damals sind Leute in unsere Partei eingetreten „um nein zu sagen“ – heute sollen sie eintreten „um ja zu sagen“, ja zur Demokratie, ja zur Gerechtigkeit, ja zur SPD.

Es genügt nicht mehr unsere Leistungen und die Leistungen und Erfolge der SPD-Bundestagsfraktion und der Regierung aufzuzählen – und diese Leistung kann sich sehen lassen:
Kompaktinfo der SPD-BundestagsfraktionReden von Friedhelm Hilgers und Lothar Binding auf dem SPD-BundesparteitagTrotz dieser wirklich guten Leistungen unserer Regierung, unserer Bundestagsfraktion, trotz guter Arbeit in den Landesparlamenten und von unseren Ministerpräsidenten und trotz guter Arbeit in den Kommunen und unserer Abgeordneten im Europäischen Parlament, ist unsere Partei im Moment nicht besonders populär. Das zeigt sich zuerst durch abnehmende Mitgliederbindung nach innen und schließlich auch in den Wahlergebnissen. Vertrauen und Respekt wachsen entlang vieler kleiner Alltagserlebnisse – oder sie gehen verloren. Richtig schwer ist es, verlorengegangenes Vertrauen zurückzugewinnen.

Wenn wir bedenken, auf welch unterirdischem Niveau sich etwa die CDU bewegt – zurück zu Atomkraftwerken oder Leitkultur nicht ohne Weihnachtsbäume – sollte es uns doch gelingen, Vertrauen und Respekt nach innen und Vertrauen nach außen zu erhalten und zu gewinnen.

Respektvoller Umgang bedeutet beispielsweise, dass Mandatsträger, Mandatsträgerinnen und Repräsentanten der Partei Briefe beantworten. Respektlos wäre es, wenn z.B. die Behandlung von Anträgen auf Parteitagen ohne Debatte durch Geschäftsordnungstricks verhindert wird. Vertrauen wird aufgebaut, durch transparente Verwendung von Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Vertrauen geht verloren, wenn auf Parteitagen Gesundheitspolitik großgeschrieben wird, aber im Foyer die Zigarettenindustrie Werbung für krebserregende Produkte machen darf. Vertrauen geht auch verloren, wenn der Klimakrise überall und ständig der Kampf angesagt wird, es dann aber in der Praxis ein Sondervermögen zur militärischen Aufrüstung aber kein Sondervermögen zum Schutz des Klimas gibt. Vertrauen wird auch enttäuscht, wenn staatliche Versprechen nicht eingehalten werden: Seit über 30 Jahren warten ehemalige Bergleute in der DDR auf die vollständige Umsetzung der Rentenüberleitungsgesetze – wer 30 Jahre darauf wartet, dass der Staat seine Versprechen einhält, fühlt sich respektlos behandelt und hat jegliches Vertrauen in „die Politik“ verloren. Eine gute Idee der Regierung: Seit Oktober 2022 gibt es die Möglichkeit, den Beschäftigten steuer- und abgabenfrei bis zu 3.000 Euro zum Ausgleich der Inflation zu zahlen. Auch Beamte und Pensionäre des Bundes erhalten eine Inflationsausgleichsprämie – Rentnerinnen und Rentner, mindestens ebenso von der Inflation betroffen wie Pensionäre, gehen leer aus. Das ist weder logisch noch gerecht und so wird aus einer guten Idee eine große Enttäuschung und viele fühlen sich allein gelassen.

Nächstenliebe und Menschenwürde, Freiheit und Gleichheit bilden das Zentrum unserer Politik, der Rechtsstaat bildet den Rahmen. Migration heißt Wanderung, Zuwanderung, Einwanderung, Auswanderung.

Unter dem Druck rechtsextremer und ausländerfeindlicher Proteste, wurde 1993 der einfache Satz im Grundgesetz "Politisch Verfolgte genießen Asylrecht." durch die Drittstaatenregelung ersetzt. Die „Drittstaatenregelung“ bedeutet, dass, wer über ein EU-Land oder ein anderes Nachbarland Deutschlands einreist, keinen Anspruch auf Asyl hat und sofort abgewiesen werden kann. Auch Flüchtlinge aus "sicheren Herkunftsstaaten", also Ländern, in denen keine Verfolgung oder unmenschliche Behandlung droht, haben seither keinen Anspruch auf Asyl.

Dreißig Jahre später im Jahr 2023 gibt es den „EU-Asylkompromiss“, nachdem Migrantinnen und Migranten in riesigen Lagern an den Außengrenzen Europas unter haftähnlichen Bedingungen interniert werden – das gilt (gegen den Willen der Sozialdemokraten) ohne Ausnahme auch für Familien und Kinder. Es bleibt unklar, wie in solchen Lagern menschenunwürdige Zustände vermieden werden sollen. Es bleibt unklar, welche Staaten sich als aufnehmende Drittstaaten vertraglich verpflichten. Schließlich bleibt unklar, welche Möglichkeiten die EU hat, nicht kooperative EU-Staaten, wie etwa Ungarn unter Orban, zu zwingen, die vereinbarten Gelder zu bezahlen. Wer diesen Kompromiss als Durchbruch, als europäische Lösung verteidigt, gibt das Bekenntnis zur Menschenwürde auf.

Statt in der EU ein System zur legalen Einwanderung zu entwickeln, notfalls ohne Orban, wird mit solchen Kompromissen das politische Spektrum nach rechts verschoben, die Orbans gewinnen, die Menschenwürde verliert und die Klarheit, dass die SPD auf der Seite der Schwachen steht, geht verloren. Solche Kompromisse dürfen nicht verteidigt oder gar als Erfolg verklärt, sie dürfen höchstens und müssen erklärt werden, denn rechts der Mitte werden sie lächerlich gemacht und als wirkungslos dargestellt, links der Mitte gelten sie als unmenschlich und dem Rechtsstaat nicht würdig, die SPD würde sich selbst zerlegen, bzw. dazwischen zerrieben.

Dabei genügt es nicht vom Staat, der Gesellschaft oder der Partei einfache Lösungen zu erwarten, manchmal gibt es weder einfache noch kurzfristige Lösungen. Viel wichtiger ist es sich selbst einzubringen, einzeln und in Gemeinschaft und dabei seine Kraft nicht in fruchtlosem Gegeneinander zu vergeuden, sondern in Gemeinschaft dem Ganzen zu dienen. Mit diesem Engagement können wir täglich erneut erleben, dass das Ganze viel mehr ist als die Summe seiner Teile. Das erzeugt ein gutes Gefühl der Stärke.

Mit dem Ziel, Vertrauen zu gewinnen, mit dem Ziel eine Stimme für die Mehrheit unter Einschluss der Schwachen zu sein, mit dem Ziel die Demokraten zu bestärken, wählen zu gehen, macht sich die AG SPD 60 plus im kommenden Jahr erneut auf den Weg.

Wir freuen uns darauf, wenn Ihr uns auf diesem Weg begleitet, und danken Euch für die bisherige Unterstützung, Euren Einsatz bei Wind und Wetter, Eure Beratung in Fachfragen und Eure Initiativen, wir bedanken uns auch für Eure Kritik und Fehlertoleranz, denn trotz größter Anstrengung machen wir immer wieder Fehler, die zu entdecken und zu korrigieren sind.

Wir danken auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Willy-Brandt-Haus und den Regionalgeschäftsstellen: Erst durch die Symbiose – die Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen und in wechselseitiger Abhängigkeit – von hauptamtlichen Spezialistinnen und Spezialisten, Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern und ehrenamtlichen All-round-Engagierten können eine überwiegend soziale und demokratische Gesellschaft und ihr Zusammenhalt gelingen.
Im Namen der AG SPD 60 plus wünschen wir Euch einige geruhsame Tage, alles Gute und viel Erfolg im Jahr 2024.

Viele Grüße,
Gerlinde Böttcher-Naudiet, Friedhelm Hilgers, Ingrid Reske, Gisela Arnold, Frank Kupferschmidt, Heinz Oesterle, Susanne Pape, Norbert Theobald, Marie-Jeanne Zander und

Lothar Binding
Bundesvorsitzender der AG SPD 60 plus

 ANNO 2023

 60plus-osnabruecker-land.de   

Weihnachtsfeier von SPD 60plus in den Darpvenner Diele in Ostercappeln am 13. Dezember 2023.


Wie jedes Jahr gab es auch bei 60plus von Osnabrück Stadt und Land eine schöne Weihnachtsfeier.

Das *Ambiente war sehr schön und auch die *Gute Laune.

Das Frühstück Buffet war wie immer sehr üppig zubereitet.

Unser Henry hatte gute richtige Worte parat und konnte auch 4 Genossen/in aus dem Ammerland begrüßen, die eine weite Anreise gerne bewerkstelligten wollten.

Das Besondere war wieder unser Nikolaus mit Knecht Ruprecht , die ihre Aufgabe mit Herzen gerne machten und wo auch ein echter Esel als Begleitung mit dabei war.

Jeder Anwesende hatte ein Wunsch äußern können, egal ob politisch oder allgemein und konnte ein kleines Geschenk aus den Säcken herausnehmen.

Natürlich hatte jeder Anwesende von 60plus vorher ein schön verpacktes Mitbringsel in den Säcken hineingegeben.

Außer vier schöne Geschichten gab es mehrere Lieder zu Weihnachten , die vom Akkordeon wie jedes Jahr begleitet wurden. Sogar die Wirtin hatte auf dem extra neu gestimmten Klavier ein Weihnachtslied gespielt. Anschließend gab es von ihr noch ein Kurzen (angeblich von dem was weg muss) zur Gesundheit zum Trinken.


Es war also eine schöne, besinnliche und würdevolle Feier , wobei man nur lachende zufriedene Genossen und Genossinnen erleben konnte. Wir von 60plus hoffen doch sehr , das es sich in einem Jahr so schön wiederholen kann und alle gesund bleiben.

Gregor 13.12.23 (Fotos und Text)


Liebe Frau Dahl, verehrter 60 Plus Vorstand, Liebe Ammerländer,


Versteht Bitte, das tiefgreifende Dankeschön für diese Unterstützung unserer heutigen Weihnachtsfeier,

von Dekoration, dem schmackhaften Buffet, den notenstärkenden Klavierbegleitung, dem überzeugenden Eddy etc.

an Frau Dahl und Team! Dies wird uns alle nachhaltig in 2024 erinnern und emotional begleiten. 

An die Ammerländer Dankeschön für Euer Kommen, Eure Anwesenheit hat uns gut getan! 

An Euch den fast kommpletten 60 Plus Vorstand, Dankeschön Ihr habt mit Eurer Unterstützung unserer

wichtigen emotionssteigernden weihnachtlichen Zusammenkunft, mit den Geschichten, dem Gesang, Eurer

positiven Stimmung, der wichtigsten 60 Plus Veranstaltung im Jahr die Besonderheit spendiert.

An Gregor dem photospendenden Hofphotograph ( Photoserie mit Text, siehe oben)!

Herzlichst Henry


Lieber Nikolaus Hans-Georg. Lieber Knecht Ruprecht Herbert, 

Ihr Beide habt mit Eurer Nickolaus- + Knecht Ruprecht gerechtem Auftritt, und Schminke, unserer heutigen 60 Plus Weihnachtsveranstaltung die Würze gegeben. 

Dafür das Dankeschön des gesamten 60 Plus Vorstandes.

Herzlichst Henry 


 GREGOR ZUM THEMA  EUROPA:


EU-Zukunft  <

Friedensobjekt:  „EU“  <

Gut und richtig das es den SoVD gibt und die sozialen Ungleichheiten bekämpfen kann...

*Wieso bekommen Wir in der SPD widerstreitende (Flügel-) Meinungen bei den Abstimmungen beweisbar nicht in den Griff...

*Wieso haben Wir Genossen ein echtes Problem, eben weil der Mut zur menschengerechten sozialen guten Zukunft fehlt...

*Wieso wird die Rente nicht gerecht für die Zukunft gestaltet...

*Wieso werden hohe Einkommen nicht genug besteuert...

*Wieso wird ein gesetzliches Mindest-Einkommen nicht zum Existenzminimum umgesetzt...

*Wieso wird unter 30 % der tarifgebundenen Unternehmen, nicht 19 € festgelegt um 1 Renten-Punkt zu erhalten...

  * Wieso werden gesetzliche Gehälter/Löhne nicht festgelegt, das nach 45 Jahren Arbeit das Leben zum Existenzminimum ausreichend ist ohne staatliche Hilfe zu beanspruchen. mehr...


      "Schwarzbuch sozial": SoVD prangert soziale Ungerechtigkeit an:  https://www.ndr.de/nachrichten/niedersach

Gregor im November 2023         

SPD - ARBEITSKREIS MIT 60 PLUS

REGIONALES

Bramsche: 60 Plus Vorstand, Ihr erlebt mich heute Abend erfreut. Haben wir in der 5. 60 Plus Vorstand Sitzung in Bramsche, knapp 30 Interessenten begrüßen dürfen. Der Referent zum Thema Pflege hat das Auditorium mit breiter + tiefer Information und einigen Nachdenklichkeiten ausgestattet. Die weitere Folge dieser Sitzung, wir haben einige aktive Mitglieder gewinnen können. Großartige Perspektiven. Danke an Uschi für die Organisation, die Referenten Abstimmung, für Kaffee + Kuchen. Schaue mit großer Erwartung in die 60 Plus Bramsche Zukunft. Danke an Euch. Herzlichst Henry 19.10.23

  ...weiter 2023

                                                    ^

 60plus-osnabruecker-land.de   

    HEUTE & GESTERN

    * Anno 2017

    * 60plus-16 ‹

    60plus ‹ +  SPD ‹

    * Highlights 16 ‹

    * mit Lothar Binding

    Meinungen & Beiträge

    Protokoll vom 14.08.2023 im AWO Heim, Osnabrück

    06.06.2023 | Bericht

    BUNDESAUSSCHUSS SITZUNG DER SPD AG 60PLUS: AKTIVE DISKUSSIONEN ÜBER DIE ZUKUNFT DER ÄLTEREN GENERATION


    Berlin, 1.6.2023.

    Die Bundesauschusssitzung der SPD  MEHR


    „Politiker dürfen nicht nur sagen, was die Leute hören wollen. 

    Gregor Ter Heide 

    weiter  

    DAS DIE PFLEGE an alten Bürgern nicht auch *mit* der Steuer- Finanzierung unterlegt wurde, wird sich nun sehr ins Negative Ziehen... Mit anderen Worten.

    1.) Es wird immer weniger aufopfernde Pflege *zu Hause* geben

    2.) Es wird dadurch der *zu Pflegende* in Altenheim abgeschoben werden..

    3.) Das ist normal nicht mehr möglich, weil es nicht genug neue Pflegekräfte mehr gibt und daher nicht genug Plätze im Altenheim vorhanden sind...

    4.) Es wird für die Pflegekassen und Kommunen bald nicht mehr finanzierbar..

    5.) Wer *Angehörige* zu Hause aufopfernd pflegt wird *arm*...  Also ..

     ... weiter

    Gregor - Juni 23

    MEHR DIPLOMATIE WAGEN - KEINE WEITERE ESKALATION

    Das gemeinsame Vorgehen westlicher Staaten zur Lieferung weiterer Panzer als Unterstützung der Ukraine ...

    MEHR

    Sponsoring

    Die Niedersächsischen Künstler bringen uns großartige Fotos und vor allem wertvolle Grafiken. (Der Link: PLZ49.INFO)

    Unsere Sammelbesteller erhalten - 20% Provision.

    Zukunft der Menschheit!    

    AG SPD 60 PLUS STELLT KLARE FORDERUNGEN ZUR RENTENPOLITIK


    Bei der jüngsten

    Bundesvorstandsitzung der AG SPD 60 plus, die in Berlin


    stattfand, wurde intensiv über die rentenpolitischen Vorhaben der Regierung und die langfristigen Herausforderungen diskutiert. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft brachten ihre langjährige Expertise und ihre Erfahrungen ein, um eine zukunftsorientierte Rentenpolitik


     9.6.23 MEHR

    RENTE? (aus dem Französischen entlehnt, zu reddere ‚zurückgeben, erstatten‘ gebildet) steht für: Rente (Wirtschaft), ein Einkommen, welches ohne aktuelle Gegenleistung bezogen wird, zum Beispiel aus angelegtem Kapital Feudalabgabe (historisch), Geldzahlungen oder Naturallieferungen eines Vasallen im Rahmen eines Grundherrschaftssystems im Gegensatz zur Villikation Rente, in der Kapitalanlage einen Ertrag, siehe Rendite Rente, in der Volkswirtschaftslehre die Teile von Erträgen, Einkommen und Zahlungen, die deren Opportunitätskosten übersteigen, siehe Rentenökonomie Rente, in der Finanzmathematik und in der Rechtswissenschaft eine regelmäßige Zahlung, siehe Rentenrechnung Rente, im Allgemeinen die... weiter   

    Jörg - Juni 23

     

    HERMANN ALLROGGEN VON DER BAGSO ZU GAST BEI DER AG SPD 60 PLUS

    

    Hermann Allroggen, Mitglied im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) war zu Gast beim Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus der SPD. Die Veranstaltung fand in den Räumlichkeiten des Willy-Brandt-Hauses in Berlin statt.

    MEHR

    Leserbrief schreiben / ☚    Lesen! ☚

    Meinungen & Beiträge!

    Aus Berlin:

    SITZUNG DES  BUNDESAUSSCHUSSES IM JUNI

    Friedensvertrag und Verfassung.pdf 

    Lieferkettengesetz und BKF.pdf

    Populismus ist Gefährlich-1.pdf

    Text für ..... .pdf

    Batterie ohne 4 seltnen Erden - China.pdf

    Oben genannte PDF gegebenenfalls bei Gregor anfordern!


    Hier ist ein sehr lesenswerter Artikel

    für Pflege im Krankenhaus, Altersheim und zu Hause....

    Hier werden die Kuriositäten und die großen Probleme sehr gut erklärt...

    Das müssten die zuständigen Politiker im Bund und Ländern lesen und dann richtig beantworten, bevor die Pflege an Kranken und alten Bürgern noch kurios und schlechter wird. Gregor 10/23

    

     Zum Artikel

    Gemeinsam mit 60 Plus Stadt + Land sind wir stark!

    Bitte in ein Foto ^ klicken - Fotos Udo               

    Unsere Generation braucht die überzeugende Unterstützung. Wir 60 Plus OS Land hatten mit der Veranstaltung in Osnabrück, das vordergründige Bestreben, mit der 60 Plus OS Stadt, dieses Signal zu verstärken. Dazu war der Bundestagsabgeordnete Manuel Gava sofort bereit, mit seiner Beteiligung stärkend zur Seite zu stehen!

    Der Vorstand 60 Plus OS Land, dominierte diese Veranstaltung. Manuel hatte ausgiebig aus dem Bundestag berichtet und die anschließenden Fragen beantwortet. Die Fortsetzung dieser gemeinsamen Veranstaltung ist das angestrebte Ziel. Über den Standort und eine motivierende Einladung, bzw. Unterstützung des UB OS Stadt werden wir diskutieren.

    Liebe Grüße Henry - Vorsitz 60 Plus
     
    Neckarstr. 42b  49565 Bramsche  05461  969711 - 0178  8160692
     
    60plus Osnabrücker Land -  www.60plus-osnabruecker-land.de

    Hallo an die Runde, 

    nach unserer gestrigen temperamentvollen, aber inhaltreichen Diskussionen, möchte ich bei jedem Beteiligten/in Dankeschön sagen, auch für die in den Vorwegen erstellten Antragsvorschläge. Wir die Gruppen Jusos und 60 Plus, sind, " ohne Wenn + Aber " zusammengerückt. Das gemeinsame Ziel, eine stärkende vertrauensvolle Außenwirkung unserer SPD! 

    War es doch ein mutiger Schritt, unserer Gruppen, die Bereitschaft vom Start zu signalisieren, wir möchten bei der Vielzahl der vorgelegten Anträge, ernsthaft Kontroversen abbauen und Lösungsorientiert operieren. 

    Wir gemeinsam haben ein Ergebnis geschaffen, dass die Antragskommission und die Delegierten überzeugen wird. Ist damit die Besonderheit in die Wege geleitet worden, die Antragsteller sind " Juso + 60 Plus ". Gemeinsam sind wir stark, dieser vertrauensvolle Vorgang wird die Wähler als Besonderheit wahrnehmen und honorieren.  

    Dem derzeitigen Juso Vorstand OS Land, wünscht der gesamte 60 Plus Vorstand, dass Ihr wiedergewählt werdet. Wir werden den Schulterschluss mit Euch, wie angekündigt, weiter finden. " Glückauf "

    Henry Joelifier     4.8.23

    • Wir, der neu gegründete 60 plus Vorstand Bramsche, sind was u. a. die Themenfindung angeht, ein optimistisches Stück weitergekommen! Ein froher Gruß Henry 60 plus Vorstand Bramsche

      Hoffnungslos ist unsere Perspektive!


      Dies war das dramatische Fazit der 3. Sitzung des neu gegründeten 60 Plus Vorstand Bramsche am 30.06.2023.


      Der Pflegenotstand grassiert nun auch in dem beschaulichen Bramsche um sich. Bekannt wurden die Teilschließungen der Senioren Residenzen AWO mit 32 Plätzen und dem Hasesee Altenpflegeheim einer Etage. Was erwartet uns aus den sonstigen Häusern?


      Noch ist 78% aller Pflege in unbezahlten Angehörigen oder Freunden Händen. Die schmerzliche Tendenz ist bekannter Weise nach unten gerichtet. Und welche Folgen mittelfristig?


      Die bekannten Gründe niedrige Gehälter, mangelnde Wertschätzung, fehlender Nachwuchs.


      Die zwangsläufige Folge: in der vorgesehenen Zeit ist die anfallende Arbeit nicht zu leisten, keine Möglichkeit für Zuwendung. Der Mensch tritt in den Hintergrund und bleibt sich selber überlassen.


      Kurzfristig sind die Kommunen und Betreiber angesprochen. Die Bereitschaft von Teil- auf Vollzeit mit entsprechenden Handreichungen, dies betrifft insbesondere die Wertschätzung des Pflegepersonals! 


      Eine offene Veranstaltung ist hilfreich. Thema: warum ist das Stiftungsrecht so zukunftsweisend in der Personal Pflege und mithin ohne Lösungssuche in der Besetzungsplanung?    


      Wir, die ältere Generation wünschen uns, zum Frieden des Allgemeingutes,

      Unterstützung aus vielen Bereichen von Kommunen, Kirche bis Investoren.

      Mit freundlichem Gruß



      Mit freundlichem Gruß

      Henry


    • 60 PLUS - Freundschaft im Ammerland!

      60 PLUS

      Hi, es gibt von einem Freundschaftstreff mit der AG 60 Plus Ammerland in Bad Zwischenahn zu berichten. Der Empfang mit den Gruppen 60 Plus  Osnabrück und Ammerland im Ratssaal Bad- Zwischenahn. Gestartet mit der offenen Diskussion. Themen wie Rentensäule, Sozialversicherung, Krankenhaus Misere etc. Der Wunsch die SPD muss erkennbarer werden. Außerdem kristallisiert sich heraus, die stärkere Verbundenheit der 60 Plus AG,s auf Bezirksebene bei Anträgen gegenüber Land + Bund Ebene erhält eine überzeugendere Erfolgsaussicht. Der Bürgermeister Henning Dirks berichtete von der politischen Wegstrecke. Dazu die erfolgreiche Industrie Politik , Entwicklung z.B. Rügenwalder, Reha Zentrum, Freilichtmuseum, Tourismus,, Gastronomie, Vereine, Baumschulen. Das Gebäudeenergie Gesetz, die Windkraft Freiflächen wurde gestreift. Stolz wurde die Vollbeschäftigung dargestellt. Pflege, Senioren, Kinderkrippe stehen im Fokus seiner Politik. Anschließend wurde uns die wichtigsten Anlaufstellen von Bad Zwischenahn durch eine Fremdenführerin nähergebracht. Der gute Abschluss war in dem deutschlandweit bekannten historischen Restaurant Spieker.

      Als Fazit dieses Freundschaftstreffens darf ausgesprochen werden. Die Veranstaltung war optimal geplant, informatorisch und dies darf besonders herausgestellt werden, die Beiden Gruppen haben sich offen aufeinander freundschaftlich  genähert .

      Dem Zitat von Willy Brandt folgend: Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist Sie zu gestalten. Beide 60 Plus AG,s haben sich diesem Wunsch in die Hände versprochen. 

      Henry im Juni 23


    60 Plus Ammerland Freundschaftsbesuch in Bad Zwischenahn

    Der Empfang bei den Freunden der Gruppe 60 Plus Ammerland war im Juni erwartungsvoll und herzlich.Der Rathaus Saal wurde für dieses Treffen geöffnet, damit wir die 60 Plus Gruppen Ammerland und Osnabrück Land, das besondere Ambiente zum tiefgründigen Austausch für das gemeinsame Anliegen eben unserer Generation hatten. Wir danken der Gruppe 60 Plus Ammerland von ganzem Herzen, für diesen erlebnisreich organisierten Freundschaftsbesuch in Bad Zwischenahn. Es war wirklich eine große Freude, welche in beiden Gruppen ausgeprägt ist. Wir können nach dem ersten Kennenlernen aussprechen, die Sympathie war bei allen Teilnehmern spürbar. Gestartet wurde mit der offenen und tiefgründigen Diskussion. Themen wie Rentensäule, Sozialversicherung, Krankenhaus Misere war nur ein Auszug, der zeigte, die Themen waren vielfältig verbindend und zeigten was unseren Gruppen auf den Nägeln brennt. Der Wunsch beider Gruppen, wir müssen mit unseren Gedanken und Forderungen, die ansprechende Außenwirkung erzeugen. Die Zielsetzung gemeinsame Anträge zu entwickeln. Über die 60 Plus Bezirksebene an Land und Bund, Impulse für definitive Handlungen erzeugen. Ein weiterer Höhepunkt war eine Rede des Bürgermeisters Henning Dirks. Politische Themen Industrie Politik, Reha Zentrum, Freilicht Museum, Tourismus, Gastronomie, Vereine etc. Natürlich wurde die Windkraft und das Heizungsgesetz erwähnt und einige Anliegen mehr. Dann wurde uns eine Fremdenführerin an die Seite gestellt, die uns interessant die Besonderheiten von Bad Zwischenahn vermittelt hatte. Unser Fazit: Diese Freundschaft mit 60 Plus Ammerland, wird tragfähig und zukunftsweisend. Sie war optimal und spannend geplant. Dankeschön!

    Henry Joelifier

    60 Plus Ammerland Freundschaftsbesuch in Bad Zwischenahn

    Der Empfang bei den Freunden der Gruppe 60 Plus Ammerland war im Juni erwartungsvoll und herzlich. Der Rathaus Saal wurde für dieses Treffen geöffnet, damit wir die 60 Plus Gruppen Ammerland und Osnabrück Land, das besondere Ambiente zum tiefgründigen Austausch für das gemeinsame Anliegen eben unserer Generation hatten. Wir danken der Gruppe 60 Plus Ammerland von ganzem Herzen, für diesen erlebnisreich organisierten Freundschaftsbesuch in Bad Zwischenahn. Es war wirklich eine große Freude, welche in beiden Gruppen ausgeprägt ist. Wir können nach dem ersten Kennenlernen aussprechen, die Sympathie war bei allen Teilnehmern spürbar. Gestartet wurde mit der offenen und tiefgründigen Diskussion. Themen wie Rentensäule, Sozialversicherung, Krankenhaus Misere war nur ein Auszug, der zeigte, die Themen waren vielfältig verbindend und zeigten was unseren Gruppen auf den Nägeln brennt. Der Wunsch beider Gruppen, wir müssen mit unseren Gedanken und Forderungen, die ansprechende Außenwirkung erzeugen. Die Zielsetzung gemeinsame Anträge zu entwickeln. Über die 60 Plus Bezirksebene an Land und Bund, Impulse für definitive Handlungen erzeugen. Ein weiterer Höhepunkt war eine Rede des Bürgermeisters Henning Dirks. Politische Themen Industrie Politik, Reha Zentrum, Freilicht Museum, Tourismus, Gastronomie, Vereine etc. Natürlich wurde die Windkraft und das Heizungsgesetz erwähnt und einige Anliegen mehr. Dann wurde uns eine Fremdenführerin an die Seite gestellt, die uns interessant die Besonderheiten von Bad Zwischenahn vermittelt hatte. Unser Fazit: Diese Freundschaft mit 60 Plus Ammerland, wird tragfähig und zukunftsweisend. Sie war optimal und spannend geplant. Dankeschön!

    Henry Joelifier

    • Je niedriger der Mindestlohn, desto höher der Profit“ (27.06.2023 Gregor Ter Heide) Das war eine der vielen Überschriften in den Medien zum Mindestlohn. Das bedeutet, dass nach 45 Jahren jeder abhängig Beschäftigte bei diesem ...

    Sponsoring  der  Grafiken, der  OSNABRÜCKER  und  niedersächsischen  KÜNSTLER ! 

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      Eine Grafik

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    Vielfältige Bedrohung unseres Planeten von innerhalb, aber auch von außerhalb. Was kann der Mensch tun, um das Schlimmste zu verhindern? Steht der Mensch sich selber im Weg?    weiter...

    • Besuch bei der SmartHouse GmbH -Der Spezialist für modularen Hausbau-

      60 PLUS - MELLE

      Besuch bei der SmartHouse GmbH

      -Der Spezialist für modularen Hausbau-


      Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der SPD des Landkreises Osnabrück besuchte im Rahmen des Tags der offenen Tür am 03. Juni 2023 die SmartHouse GmbH in Löhne. Herr Andreas Ernst von der Geschäftsführung führte uns durch seine Firma, vermittelte uns seine Geschäftsidee und stellte sich geduldig unseren Fragen. Die Firma besteht seit fünfzehn Jahren, war in den ersten zwei Jahren in Bünde angesiedelt und nun seit dreizehn Jahren in Löhne.

      Jedes SmartHouse wird nach den individuellen Wünschen seiner Kunden, sowie den Anforderungen des vorhandenen Grundstücks, zum Festpreis geplant und nach Lieferung der Fenster und der Haustür, in ca. 4-6 Wochen gefertigt. Das SmartHouse ist nachhaltig, energieeffizient und kann in der fir-meneigenen Produktionshalle in traditioneller Handwerkskunst, witterungsun-abhängig das ganze Jahr über gefertigt und geliefert werden. Die Konstruktion in Holzständerbauweise sorgt für hervorragende Schall- und Wärmedämmwer-te. Das verwendete Holz ist und bleibt während der gesamten Produktion tro-cken, und selbst eine Putzfassade kann geschützt trocknen, so ist der gesamte Produktionsprozess optimal planbar. Dadurch ist die Firma in der Lage, ganz-jährig zu produzieren und auszuliefern.


      Die Einzelmodule bilden die Basis des Firmenkonzeptes. Je nach ge-wünschter Wohnfläche können sich die Kunden ihr Wunschhaus zusammen-stellen. Die Vorteile dieser modularen Hausbauweise sind:


       Kein Architekt, kein Baulärm, kein Dreck, kein Stress. Geliefert wird ein fertiges Haus.

       Räume können flexibel gebaut werden, je nach Nutzungsmöglichkeiten.

       Die Fassade, Raumaufteilung, Innenausstattung sind individuell gestaltbar und auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse zugeschnitten.

       Gewährleistet wir Qualitätsarbeit, eine solide Bauweise und Handwerksarbeit aus Deutschland.

       Auf die Konstruktion werden 5 Jahre Gewährleistung garantiert.

       Durch eine hohe Energieeffizienz entstehen geringe Betriebskosten und eine geringe Umweltbelastung.

       Durch natürliche Materialien  ist ein angenehmes und gesundes Raumklima gegeben.

       Alle Räume sind für Rollstühle und Rollatoren geeignet, somit stets altengerecht.

       Jedes SmartHouse macht jeden Umzug mit.

       Jedes Modul ist bei Bedarf erweiterbar. 

       Die Bauweise ist hochwertig und wertbeständig.


      Im Standard werden SmartHouse-Module mit Flachdach ausgeliefert. Wird ein Sattel-, Walm- oder Pultdach gewünscht, so kann die gewählte Dach-form nach der Aufstellung angebracht werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine Dachterrasse oder ein vorbereitetes Gründach zu realisieren. Genauso kann die Fläche auch für eine Photovoltaik-Anlage genutzt werden.

      Weitergehende Informationen gibt es auf der ansprechenden Internetseite der SmartHouse GmbH: www.smart-house.com

      Heinz Dammeyer 6/23

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    • Die Pandemie endlich überwunden!

      Die Pandemie endlich überwunden, im Urlaub wieder ferne Ziel ansteuern – aber alles ist viel zu teuer geworden. 


      Flugtickets, Unterkünfte und andere Reisekosten sind seit dem Ende der Pandemie stark gestiegen. Es gibt mehrere Gründe dafür:


      1. Nachfrageüberhang: Da viele Menschen während der Pandemie nicht reisen konnten, ist die Nachfrage nach Reisen jetzt sehr hoch. Die Fluggesellschaften und Hotelbetreiber haben ihre Preise erhöht, um von dieser erhöhten Nachfrage zu profitieren.


      2. Einschränkungen und Sicherheitsmaßnahmen: Die Reiseindustrie musste zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit und Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten. Dazu gehören zum Beispiel PCR-Tests, zusätzliche Reinigungsmaßnahmen und Social-Distancing-Maßnahmen. Diese zusätzlichen Kosten können zu höheren Preisen für Reisende führen.


      3. Erhöhte Betriebskosten: Viele Unternehmen in der Reisebranche mussten während der Pandemie schließen oder eingeschränkt arbeiten. Nach der Wiedereröffnung stehen sie vor höheren Betriebskosten, um den Rückstand aufzuholen und die Geschäftstätigkeit wieder aufzunehmen. Diese Kosten werden oft an die Kunden weitergegeben.


      Es ist wichtig zu beachten, dass die Preise in der Reisebranche variieren können. Es gibt immer noch Möglichkeiten, kostengünstige Reisen zu finden, indem man flexibel bei den Reisedaten ist, Frühbucherangebote nutzt oder alternative Reiseziele in Betracht zieht. Darüber hinaus können Reisevergleichswebsites und Rabattaktionen helfen, günstigere Angebote zu finden.

      Jörg Hertel – Mai 23



    • Es gibt mehrere Gründe, warum Rentner heute nicht mehr von ihrer Rente leben können:

      Es gibt mehrere Gründe, warum Rentner heute nicht mehr von ihrer Rente leben können:


      Die Gewerkschaften kämpfen für ein höheres Einkommen. Realisiert wird z. B plus 600,- € pro Monat! Die Rentner erhalten lediglich ca. 50,- € pro Monat mehr...


      und


      1. Demografischer Wandel: In vielen Ländern gibt es einen demografischen Wandel, bei dem die Bevölkerung älter wird und es weniger junge Menschen gibt, die in das Rentensystem einzahlen. Dies führt zu einem höheren Druck auf das Rentensystem und kann zu niedrigeren Renten führen.

      2. Steigende Lebenshaltungskosten: Die Kosten für Lebensmittel, Mieten, Gesundheitsversorgung und andere Ausgaben sind in den letzten Jahrzehnten gestiegen. Da Rentner oft ein festes Einkommen haben, können sie sich möglicherweise nicht so leicht an diese höheren Kosten anpassen.

      3. Veränderte Arbeitsmarktbedingungen: In einigen Ländern haben sich die Arbeitsmarktbedingungen geändert, sodass es für Arbeitnehmer schwieriger geworden ist, eine langfristige Beschäftigung zu finden. Dies kann dazu führen, dass Arbeitnehmer weniger in das Rentensystem einzahlen und später weniger Rente erhalten.

      4. Niedrigzinspolitik: In vielen Ländern haben die Zentralbanken ihre Zinsen gesenkt, um das Wachstum zu fördern und die Inflation zu bekämpfen. Dies hat jedoch auch dazu geführt, dass die Renditen von Rentenfonds und anderen Anlagen gesunken sind. Da viele Rentner auf diese Anlagen angewiesen sind, um ihre Rente aufzustocken, kann die Niedrigzinspolitik ihre Einkommenssituation verschlechtern.


      Inflation:

      Es ist wichtig zu beachten, dass das der Hauptgrund für die geringe Kaufkraft der Rentner in Deutschland ist...

      ... da die Inflation die Preise erheblich hochtreibt und der Rentner die Preise, zum Beispiel für Lebensmittel, wo die Kosten um 20% gestiegen sind, nicht mehr zahlen kann! 

      Die Gewerkschaften kämpfen für die Arbeitnehmer, für ein höheres Einkommen. Realisiert werden z. B plus 600,- € im Monat! Die Rentner erhalten lediglich ca. 50,- € pro Monat mehr!

      Jörg Hertel im Mai 23


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    • Kriege und Inflation

      Melle 17.Mai 2023

      Die Fragen, wie lange die gegenwärtigen Herausforderungen wie

      Menschenrechtsverletzungen, Überbevölkerung, Inflation und Kriege noch anhalten werden und wie sie sich entwickeln werden, sind komplex und schwer vorherzusagen. Es gibt viele Faktoren, die diese Probleme beeinflussen können, und sie können in verschiedenen Regionen und Ländern unterschiedlich ausgeprägt sein.

      Menschenrechtsverletzungen sind eine ernste Angelegenheit und erfordern eine fortlaufende Aufmerksamkeit und Bemühungen seitens der internationalen Gemeinschaft. Es gibt Organisationen wie die Vereinten Nationen und Nichtregierungsorganisationen, die sich für den Schutz der Menschenrechte einsetzen und sich bemühen, Verletzungen aufzudecken und zu bekämpfen. Allerdings ist es schwierig abzuschätzen, wie lange es dauern wird, um eine nachhaltige Lösung für dieses Problem zu finden.

      Überbevölkerung ist ein weiteres komplexes Thema, das verschiedene Herausforderungen mit sich bringt, wie die Bereitstellung von ausreichender Nahrung, Wasser, Bildung und Gesundheitsversorgung für alle Menschen. Es gibt Ansätze wie Bildung, Zugang zu Verhütungsmitteln und Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung, die dazu beitragen können, die Bevölkerungswachstumsraten zu verringern. Es ist jedoch schwer vorherzusagen, wie lange es dauern wird, um die Auswirkungen der Überbevölkerung zu verringern.

      Inflation ist ein wirtschaftliches Phänomen, bei dem es zu einem anhaltenden Anstieg des allgemeinen Preisniveaus kommt. Die Inflation kann durch verschiedene Faktoren wie Geldpolitik, Angebot und Nachfrage, politische Instabilität und externe Einflüsse beeinflusst werden. Die Dauer und Auswirkungen der Inflation hängen von vielen Faktoren ab, einschließlich der politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen, die ergriffen werden, um sie zu kontrollieren.

      Kriege sind verheerende Konflikte, die viele negative Auswirkungen haben und Menschenleben kosten. Die Dauer und die Folgen von Kriegen sind stark von den spezifischen Umständen jedes Konflikts abhängig. Internationale Bemühungen zur Konfliktlösung, Friedensverhandlungen und der Aufbau stabiler Institutionen können dazu beitragen, Kriege zu beenden und nachhaltigen Frieden zu erreichen. Allerdings ist es schwierig vorherzusagen, wie lange es dauern wird, um Kriege zu beenden und Frieden zu schaffen.

      Es ist wichtig zu beachten, dass die genannten Probleme miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen können. Lösungen erfordern oft ein ganzheitliches Herangehen und Zusammenarbeit auf internationaler Ebene. Es gibt keine einfache Antwort darauf, wie lange es dauern wird, bis diese Probleme gelöst sind. Es erfordert weiterhin Engagement, Zusammenarbeit und die Bemühungen vieler Akteure auf globaler

      und lokaler Ebene, um positive Veränderungen herbeizuführen.

      Wann fangen wir an?

      Jörg Hertel

      Im Mai 23

      PDF

    Arbeitsbedingungen von LKW-Fahrern verbessern | Arbeitsschutz


    [12.5., 10:06] Gregor Ter Heide: 297 Seiten sind in 3 Wochen angefertigt worden und es steht dann komplett auf der Seite vom Bundestag zum Lesen...

    [12.5., 10:07] Gregor Ter Heide: Udo Schiefner ist Ausschuss Vorsitzender für Verkehr...

    [12.5., 10:09] Gregor Ter Heide: Der Bundestag wird beschließen das die Akte als Forderungen an die EU geht, auch um es umzusetzen...

    Gregor

    weiter...

    15. Mai 2023

    Die Petition wird erst in ca. 3 Wochen im Bundestag öffentlich angezeigt!

    REGIONALES:

    2023: Nun ist der erste Mai vorbei...

    AG 60plus in Melle.

    Fotos Gregor

    • ☚ Und zum 1. Mai - von Gregor...

      30.04.2023                                                                                                                                                                                      Gregor Ter Heide 

      Wird der 1. Mai von 65 Berufskraftfahrer aus Georgien und Usbekistan, die für den Transport Konzern aus Polen fuhren und ca. 6 Wochen ab 18. März an der BAB A5 Raststätte Gräfenhausen ein „wilden Streik“ durchführten, auch als Kampf- und Gedenktag oder als Feiertag gefeiert ? Es gibt tatsächlich noch Transport-Unternehmer und Berufskraftfahrer, die glauben, dass der 1. Mai ein Feiertag ist, obwohl es nichts zu feiern gibt. Großes Unverständnis und Staunen ist für ein Gewerkschaftler vorhanden, so dass es sofort Aufklärung bzw. Richtigstellung geben muss. Welcher Bürger hat denn überhaupt Interesse, sich mit der Geschichte der Arbeiterbewegung bzw. den Gewerkschaften auseinanderzusetzen und um die Hintergründe besser zu verstehen? Auf Druck der Großindustrie und der oberen reichen Geschäftswelt in Chicago hatte ein Justizmord am 11.11.1887, den 1. Mai als Gedenk- und Demonstrationstag entstehen lassen. Der deutschen Auswanderer August Spies und 3 weitere aufrechte Arbeiter waren wegen ihres Einsatzes, für eine Verbesserung des Arbeitsalltags, durch den Strang ums Leben gekommen. Der 8 Std.-Tag, die 5 Tage-Woche, 6 Wochen Urlaub, Arbeit,- und Tarifverträge, Betriebsräte, Kranken,- Rentenversicherung und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall usw. .. , sind für alle heute eine Selbstverständlichkeit geworden. Allerdings, dass grade genannte, ist nur durch Solidarität und Mut der Arbeiter von ~ 1848 - ~ 1972 entstanden und durchgesetzt worden. Demnach müssten alle selbstfahrenden Transport-Unternehmer im Verband und alle Berufskraftfahrer in einer Gewerkschaft organisiert sein, weil viele sehr oft den 15 Std.-Tag, die 6 Tage-Woche, nur 5 Wochen Urlaub, schlechte Frachtpreise oder keine Arbeit,- und Tarifverträge oder keine Betriebsräte usw.... haben. Bei „Uns“ im gewerblichen Güterkraftverkehr, herrschen bei Transport-Unternehmen und Berufskraftfahrern noch Zustände, wie bei der Wende vom 18. - 19. Jahrhundert. Wie schlecht muss es „Uns“ denn noch gehen, bevor Wir endlich wach werden ? Deshalb sollten Wir den 1. Mai, nicht nur gedenken, sondern diesen Historischen Tag des Arbeiters, als Protest- bzw. Demonstrationstag begehen und gemeinsam einen Verein gründen. Geschichte: Mehrere Arbeiter hatten 1887 am 1. und 2. Mai eine Protest-Veranstaltung in Chicago organisiert und ca.40.000 waren dem Aufruf gefolgt, der in einem Streik endete, um ihre sehr schlechte wirtschaftliche und berufliche Lage zu verbessern. Am 3. Mai kommt es zu Schlägereien mit Streikbrechern, wobei von der Polizei, zwei Arbeiter erschossen wurden.  Deshalb fand am 4. Mai eine Kundgebung statt, wo u.a. August Spies als erster Redner auftrat. Eine plötzliche Explosion, tötete ein Polizist.  Die Polizei schießt darauf wild um sich, wobei sechs Polizisten  und etliche Arbeiter getötet wurden. Am 5.Mai wurde August Spies und sechs Arbeiterredner verhaftet.  Der Prozess begann am 26. Juni und am 9. Okt. wurden sie verurteilt durch den Strang.  Gnadenappelle u. Petitionen aus aller Welt trafen ein u.a. von August Bebel und Karl Liebknecht. Das Innenministerium von Preußen meldete eine noch nie dagewesen Massenbewegung zu Gunsten der Verurteilten und 60.000 Bürger in Chicago gaben ein Gnadengesuch ab. Darauf wurde zwei Verurteilten die Todesstrafe erlassen und ein Arbeiter erschoss sich in seiner Zelle. Am 11.11.1887 wurde die Hinrichtung vollzogen. Die letzten Worte, von August Spies waren: „Die Zeit wird kommen, da unser Schweigen im Grabe, mächtiger sein wird als unser Reden“.  Darauf beschlossen die Amerikanischen Gewerkschaften in St. Louis im Dezember 1888 wegen dem Chicagoer Justizmord, den 1. Mai als Kampf- und Gedenktag zu begehen. In Europa wurde in Paris am 14.07.1889, die „II Internationale“  der Arbeiterbewegung veranstaltet und es wurde u.a. beschlossen, dass der 1. Mai als Kampf- u. Gedenktag für die ganze Welt für den Chicagoer Aufstand und deren Opfer eine Gültigkeit  haben soll. Am 1. Mai 1890 begangen Hunderttausende organisierte Arbeiter in aller Welt, sowie in vielen deutschen Städten, diesen Gedenktag. Sie legten ihre Arbeit nieder, gedachten des Chicago Aufstandes und demonstrierten für die Einführung vom 8 Std.-Tag.  Die Arbeitgeber sperrten darauf Tausende Arbeiter aus den Betrieben aus. Die Gewerkschaften brachte es, wegen der Unterstützungsgelder, an den Rand des Ruins. Die Arbeitgeber gründeten, auf Grund des 1. Mai, ihre ersten eignen Verbände. Später wurde der 1. Mai 1933  im 3 Reich zum Tag der Nationalen Arbeit  missbraucht als Feiertag eingeführt bzw. diktiert, obwohl es nichts zu feiern gab, bei damals über  6 Mio. Arbeitslose in der Bevölkerung. Am darauffolgenden Tag am 2. Mai wurden viele Gewerkschaftler verhaftet. Die Gewerkschaften und die Parteien wurden verboten und die Pressefreiheit aufgehoben. Am 1. Mai 2023 muss bei viele Mio. armen Bürger in der EU auch aufgerufen werden, um für  ein besseres Leben zu kämpfen,  denn wer nicht in solidarischen Gedanken daran teilnimmt, duldet oder ignoriert diese erschreckende Zahl der armen Menschen, die trotz Arbeit unterhalb vom Existenzminimum leben müssen. Unsere Vorkämpfer in den USA, haben auch in Europa viel bewirkt, und in der gesamten Welt Achtung und Respekt verdient, in Gedanken, Worten u. Werken. Diese damalige große Solidarität der vielen Arbeiter, sollte „Uns“ ein Vorbild sein !  Die insgesamt ca. 6  Mio. Berufskraftfahrer in der EU, die ihr Geld mit dem Dienst am Lenkrad durch Leidenschaft – die Leiden schafft – verdienen, geht es demnach noch sehr gut und es ist für mich unverständlich, warum so wenig in der Gewerkschaft organisiert sind. In den Anfängen der deutschen Arbeiterbewegung bzw. den Arbeiterbildungsvereinen,  wurde  das Motto „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ in den Vordergrund gestellt bzw. auf die Fahnen geschrieben. Das sollte heute für alle Transport-Unternehmen und Berufskraftfahrer in der EU heute 3 x L =  „Leben, Lobby, Lohn“ bedeuten ! Leben mit der Familie, Lobby in der Öffentlichkeit,  Lohn für die hohe Leistung. Alle leidenschaftlichen Berufskraftfahrer in der EU, wissen um die Stärke der Solidarität und müssten in Gemeinschaft mit Transport-Unternehmern in der EU am 1. Mai ein Kampftag begehen. Wir Berufskraftfahrer und Transport-Unternehmer, die sich im ruinösen Wettbewerb befinden und denen es auch noch schlecht geht, was Arbeit, Freizeit und Verdienst betrifft, sollten immer daran denken, was unsere Vorkämpfer erleiden mussten, und die vielen Toten der Gewerkschaftsbewegung gedenken. Hier müssen auch die Berufskraftfahrer und Transport-Unternehmer mit eingebunden sein, die auf der Straße ihr Leben lassen mussten. Gedenke am 1. Mai der Gemeinschaft : ................................denn allein bist du ein Nichts!  In Dankbarkeit derer, die für das Gerechte ihr Leben lassen mussten.


    • ☚ U. a. EINE KRITIK von Julia Wolfer

      Geschlossene Stationen, abgewiesene Patienten und Pflegekräfte am Limit: Das RTL-Investigativteam um Günter Wallraff zeigt dramatische Missstände in deutschen Kliniken.



      EINE KRITIK

      von Julia Wolfer

      Diese Kritik stellt die Sicht von Julia Wolfer dar. Informieren Sie sich, wie unsere Redaktion mit Meinungen in Texten umgeht.

      Spätestens seit der Corona-Pandemie ist es offenkundig: Das deutsche Gesundheitssystem ist krank. Es fehlt an Pflegekräften und Ärzten. Notfallaufnahmen sind heillos überfüllt, auf den Stationen gibt es zu wenige Betten. Das Personal ist am Limit und die Kliniken sind es auch.


      Mehr News über TV-Shows


      Insofern hat das Investigativ-Team um Günter Wallraff im jüngsten Teil der RTL-Reportagereihe "Team Wallraff: Reporter Undercover" nichts Neues präsentiert. Dafür aber viele dramatische Einzelgeschichten, die den Notstand in deutschen Kliniken eindrücklich illustrieren.


      Drei Kliniken hat das "Team Wallraff" für die Reportage in Augenschein genommen. Getarnt als Pflegepraktikantinnen versuchen drei Reporterinnen herauszufinden, wie sich der Spardruck und der Fachkräftemangel auf den Klinikalltag auswirken. Wie gut wird man als Patient oder Patientin in deutschen Krankenhäusern tatsächlich behandelt?


      Mutter mit krankem Kind in Notaufnahme abgewiesen

      Manchmal einfach gar nicht, wie sich gleich zu Beginn der Sendung zeigt. Ein kleiner Junge leidet seit drei Wochen an Durchfall. Der Kinderarzt schickt die Mutter mit ihrem kranken Kind in die Notaufnahme, doch in der Asklepios-Kinderklinik in St. Augustin, Nordrhein-Westfalen, werden sie abgewiesen.


      Den Grund erklären die Pfleger der als Pflegepraktikantin getarnten Undercover-Reporterin: Der Junge hat keine Überweisung vom Kinderarzt und müsste daher über einen sogenannten Notfall-Schein abgerechnet werden. Für einen Patienten mit Notfall-Schein erhält die Klinik 18 Euro. Allein die Entzündungswerte im Blut des Jungen zu bestimmen, würde 20 Euro kosten - für die Klinik ein Minusgeschäft.

       


      InterviewKrankenhausreform

      Gesundheitsminister Laumann: Pläne für Lauterbachs Radikalreform sind vom Tisch

      26. März 2023 von Thomas Pillgruber

      Gespart werden muss hier offenbar an allen Ecken und Enden. Vor allem am Personal, und damit zwangsläufig auch an der Einhaltung von grundlegenden Regeln, für die dann einfach keine Zeit bleibt.


      Zwei Kinder mit Verdacht auf eine Infektion mit dem RS-Virus werden zusammen auf ein Zimmer gelegt. Ob tatsächlich beide Kinder an dem hochinfektiösen und potenziell tödlichen Erreger erkrankt sind, kann zu dieser Zeit nicht festgestellt werden – im klinikeigenen Labor arbeitet um diese Zeit längst niemand mehr.


      Sollte nur eines der beiden Kinder tatsächlich an RSV erkrankt sein, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es am nächsten Morgen beide sind.


      Freie Krankenhaus-Betten sind rar

      Auch im "St. Vincenz"-Krankenhaus im hessischen Limburg sind die Zustände dramatisch. 28.000 Patientinnen und Patienten werden in der gemeinnützigen Einrichtung jährlich behandelt. Als eine Undercover-Reporterin ihren ersten Tag als Pflegepraktikantin auf einer Station antreten will, ist diese geschlossen – aus Personalmangel.


      Die Personaldecke der Station ist so knapp kalkuliert, dass der Krankheitsausfall einer Pflegekraft den Betrieb unmöglich macht. Nach Auskunft der Angestellten keine Seltenheit: Stationen müssten immer wieder geschlossen, die Patienten auf andere Stationen verlegt werden – wenn es denn genug Betten gibt. Wenn nicht, müssen sie vorzeitig entlassen werden.


      Kurz darauf erlebt die Reporterin, wie einer jungen Unfallpatientin nahe gelgt wird, die Klinik entgegen ärtzlichen Rats zu verlassen - dabei sollten Unfallpatienten zur Beobachtung 24 Stunden im Krankenhaus bleiben, denn nach Unfällen können auch später noch Komplikationen wie innere Blutungen auftreten.


      Auf ihrem Entlassungsschein wird später stehen, die Klinik habe sie auf eigenen Wunsch entlassen. Jeder Patient, der nicht aufgenommen wird, ist ein Patient weniger, der ein Krankenhausbett belegt - und das ist gut, denn freie Betten sind rar.


      Andere Patienten müssen hingegen mit Schmerzen tagelang in ihren Betten ausharren, weil ihre Operationen immer wieder verschoben werden. Die OP-Säle stehen zwar leer, doch es gibt zu wenige Ärzte, um alle Operationen zeitnah durchzuführen. Eine Pflegefachkraft schreibt erfundene Vitalwerte in die Patientenakten, weil die Zeit nicht ausreicht, alle 30 Minuten Puls, Blutdruck und Temperatur zu messen.


      Sind ausländische Fachkräfte die Lösung?

      All diese Beispiele verdeutlichen einmal mehr, wie Kostendruck und Personalnot in Kliniken die Gesundheit der Patientinnen und Patienten und der Pflegekräfte gefährdet. Dabei ist jedoch nicht nur Geld, das fehlt. Es mangelt auch an Pflegekräften, die bereit sind, unter solch widrigen Bedingungen zu arbeiten.


      Schon heute fehlen in Deutschland 200.000 Pflegekräfte. Nach Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln wird die Zahl in den nächsten zwölf Jahren auf eine halbe Million steigen.


      Fachkräfte aus dem Ausland verheißen die Lösung für das Problem. Die Asklepios-Klinik in Hamburg begegnet dem massiven Pflegekräftemangel in Deutschland mit Integrationsprogrammen für ausländischer Fachkräfte.


      208.000 Pflegerinnen und Pfleger wurden von dem Klinikkonzern bereits aus dem Ausland rekrutiert. Was gut klingt – doch die Realität sieht anders aus, wie die Recherchen des "Team Wallraffs" zeigen.


      Als Pflegepraktikantin getarnt, schleust sich eine Undercover-Reporterin in der Ausbildungsstation des Klinikums ein. Dort arbeiten viele ausländische Pflegekräfte, die unter Anleitung examinierter Fachkräfte auf die sogenannte Anerkennungsprüfung und damit auf den Klinikalltag in Deutschland vorbereitet werden sollen. Die Reporterin beobachtet jedoch mehrfach, wie die ausländischen Fachkräfte auf sich allein gestellt und mitunter überfordert sind.


      Zwar sind Deutschkenntnisse eine Voraussetzung für die Arbeit, doch diese seien häufig "nur auf dem Papier vorhanden", wie es eine Pflegerin ausdrückt. Die Sprach- und Verständigungsschwierigkeiten führen zu Situationen, die die Gesundheit der Patienten und der Pflegekräfte gefährden.


      So beobachtet die Reporterin einmal, wie eine Pflegekraft das Zimmer eines hoch ansteckende Patienten ohne Schutzkleidung, Handschuhe und Maske betritt und die hochinfektiöse Abfälle nicht wie vorgeschrieben im Quarantäne-Zimmer, sondern auf der Station entsorgen will. Die getarnte Reporterin kann die Kollegin gerade noch rechtzeitig auf den fatalen Fehler hinweisen.


      Ein Pfleger entdeckt ein falsch angemischtes Medikament auf dem Tablett einer Kollegin: In zu hoher Konzentration verabreicht, hätte das Medikament die Nieren des Patienten schädigen können.


      Lauterbach: "Die Verhältnisse sind unhaltbar"

      Alle Klinikbetreiber wurden mit den Recherchen des Investigativ-Teams vor Ausstrahlung konfrontiert. Sie bestreiten den Vorwurf, an Personal und Qualität zugunsten von Gewinnmaximierung zu sparen. Ihre Angaben zu Personalbesetzungen, Regelungen zu Bettenbelegung oder Hygienestandards entsprechen nicht den Eindrücken, die die Reporter während ihrer Zeit als Pflegepraktikantinnen sammeln mussten.


      Und was sagt Gesundheitsminister Karl Lauterbach zu Szenen wie diesen? Er wolle die Missstände im deutschen Gesundheitswesen nicht kleinreden, sagt Lauterbach im Interview mit Günter Wallraff. "Die Verhältnisse sind unhaltbar."



      Das Gesundheitswesen "müsse raus aus der Kommerzialisierung", es bedürfe dringend einer Reform. Pläne dafür hat Lauterbach bereits vorgelegt, sie sollen am 1. Januar 2024 in Kraft treten. Das sei sein wichtigstes Ziel in dieser Legislaturperiode, sagt Lauterbach. Man kann nur hoffen, dass er es bald erreicht. 


       

      Henry Joelifier

      Vorsitz 60 Plus


      LIVE ABSTIMMUNG  <



    • ☚ Henry Joelifier als langjähriger Vorsitzender, der SPD AG 60 plus im Osnabrücker Raum

      steht zu den Hauptzielen.

      Henrys Ziele und die Ziele der AG 60plus sind unter anderem die Sicherung einer angemessenen Rente und die Verbesserung der Gesundheitsversorgung für ältere Menschen. Die Arbeitsgemeinschaft setzt sich auch für eine bessere Teilhabe älterer Menschen am gesellschaftlichen Leben ein und unterstützt Initiativen, die sich für ein barrierefreies Umfeld einsetzen. SPD 60plus organisiert regelmäßig Veranstaltungen und Treffen für ihre Mitglieder, um sich auszutauschen und politische Strategien zu diskutieren. Die Arbeitsgemeinschaft ist auch in die politische Arbeit der SPD auf Bundesebene eingebunden und arbeitet eng mit anderen Arbeitsgemeinschaften innerhalb der Partei zusammen.

      Das ist sehr gut und zeigt, dass die SPD mit der AG 60plus sich aktiv für die Interessen älterer Menschen einsetzt und sich für eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft einsetzt. Ich wünsche Henry und uns, mit der SPD AG 60plus viel Erfolg bei der Arbeit und hoffe, dass wir weiterhin positive Auswirkungen auf das Leben älterer Menschen im Osnabrücker Raum haben werden. 

      Jörg im April 2023

      www.60plus-osnabruecker-land.de 

    Liebe Freunde des 60 plus Vorstandes

    Euch wünsche ich von ganzem Herzen liebenswerte, frühlingshafte, farbenfrohe Grüße. Bin ich

    doch immer fast jede denkbare Zeit bei Euch und freue mich auf unser Wiedersehen im Mai, um unsere Gemeinsamkeiten zu erleben! Mir haben die Exerzitien gutgetan, bin auf den altbekannten positiven Gestaltungsweg. Herzlichst Euer Henry u. der Vorstand

    Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein anderes Licht. (Friedrich von Bodelschwingh)

    Falls du einen Artikel (Smartphone o. PC) vermisst, er ist möglicherweise im Archiv oder unter "Einst" zu finden!

    So sieht ein Vollbild mit F11 Taste bei Mozilla Firefox oder Microsoft Edge aus! Vollbild auf dem gesamten Bildschirm! ^

    (PC oder Laptop)

                       60 plus APP

    Mehr Service mit dem 60 plus APP! Geben Sie in Ihrem Smartphones folgendes ein:

    https://www.joheok.de/

    Sie werden ggf. gefragt, ob sie diese Seiten als App speichern möchten - bitte mit ja antworten!

    Oder - auf den Startbildschirm hinzufügen = speichern.

    Empfehlung: Samsung Internet Browser oder Microsoft Edge für Mobilgeräte.

    Immer mehr Senior*innen fühlen sich einsam.

    Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Malteser hervor.

    • ⚠ ☚ EINSAMKEIT

      Es ist traurig, dass immer mehr ältere Menschen sich einsam fühlen. Einsamkeit kann negative Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit haben und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen. Es ist jedoch erfreulich zu hören, dass es Möglichkeiten gibt, dieser Einsamkeit zu entkommen.

      Einer dieser Möglichkeiten ist die  „AG 60 plus" und z. B. auch der „SoVD“ -  ein soziales Netz für ältere Menschen. Deren Programme bieten älteren Menschen die Möglichkeit, sich zu engagieren, neue Freundschaften zu schließen und gemeinsame Interessen zu teilen. Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, die ältere Menschen genießen können, wie z.B. Reisen, Kulturveranstaltungen und vieles mehr.

      Darüber hinaus können ältere Menschen auch von anderen Unterstützungsprogrammen profitieren, wie z.B. Freiwilligenarbeit oder Senioren-Clubs. Es ist wichtig, dass ältere Menschen sich bewusst sind, dass es Hilfe und Unterstützung gibt, wenn sie sich einsam fühlen. Es ist auch wichtig, dass die Gesellschaft im Allgemeinen die Bedeutung von sozialen Verbindungen und Beziehungen für ältere Menschen anerkennt und sich dafür einsetzt, sie zu unterstützen. Jörg Hertel 4/23



    Energiewende:

    Dieses Thema ist zu wichtig, als dass es sich in einer Vielzahl nicht geklärter Fragen verheddern darf.

    Stephan Weil 

    • ⚠ ☚ Ja, das Thema Energiewende ist in der Tat sehr wichtig, da es um die Umstellung unseres Energiesystems auf erneuerbare Energiequellen geht,

      um den Klimawandel zu bekämpfen und die Energiesicherheit zu gewährleisten. Es ist jedoch auch ein sehr komplexes Thema mit vielen Herausforderungen und Fragen, die noch nicht vollständig geklärt sind.

      Einige der wichtigsten Fragen, die im Zusammenhang mit der Energiewende noch geklärt werden müssen, sind:


      1. Wie kann eine stabile Stromversorgung auf Basis erneuerbarer Energien sichergestellt werden? Das Stromnetz muss so gestaltet sein, dass es auch bei schwankender Erzeugung aus erneuerbaren Quellen eine stabile Stromversorgung gewährleistet.

      2. Wie kann die Energiewende sozial gerecht gestaltet werden? Eine Umstellung auf erneuerbare Energien darf nicht dazu führen, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen oder Regionen benachteiligt werden.

      3. Wie können die Kosten der Energiewende fair verteilt werden? Die Umstellung auf erneuerbare Energien erfordert erhebliche Investitionen, die von der Gesellschaft finanziert werden müssen. Es ist wichtig, dass die Kosten fair verteilt werden und niemand übermäßig belastet wird.

      4. Wie können erneuerbare Energien effizienter genutzt werden? Die Effizienz von erneuerbaren Energien ist entscheidend, um die Stromerzeugung zu optimieren und die Kosten zu senken.

      5. Wie kann die Energiewende international vorangetrieben werden? Der Klimawandel ist ein globales Problem, das eine internationale Zusammenarbeit erfordert. Die Energiewende muss weltweit vorangetrieben werden, um einen wirksamen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten.

      Diese und viele weitere Fragen müssen im Zusammenhang mit der Energiewende noch geklärt werden, um eine erfolgreiche Umstellung auf erneuerbare Energien zu gewährleisten. 

      Jörg Hertel – im April 23

    Arbeitskreis Planen und Bauen / Mobilität im ländlichen Raum 30. März 2023 - 17:00 Uhr 

    Kreishaus, kleiner Sitzungssaal.  Der Arbeitskreis Planen und Bauen hat sich in erster Linie mit dem Thema: Mobilität im ländlichen Raum“ beschäftigen, zu dem auch Vertreter des SPD-Arbeitskreises 60plus eingeladen wurden. Als Referent hat uns Dr. Winfried Wilkens für Fragen zur Verfügung gestanden.                        Fotos: Gregor

    • ⚠ Kommentar: Jörg ☚

      Die Planung und Entwicklung von Mobilität im ländlichen Raum ist ein komplexes Thema, da es viele Herausforderungen gibt, wie zum Beispiel die große Fläche, die geringe Bevölkerungsdichte und die begrenzte Infrastruktur. Im Folgenden sind einige Vorschläge und Ideen aufgeführt, wie Mobilität im ländlichen Raum verbessert werden kann:


      1. Verbesserte Infrastruktur: Eine verbesserte Infrastruktur wie Straßen, Radwege, öffentliche Verkehrsmittel und Breitband-Internet kann die Mobilität im ländlichen Raum erheblich verbessern.

      2. Carsharing: Carsharing ist eine Möglichkeit, den Zugang zu Autos im ländlichen Raum zu verbessern, ohne dass jeder Haushalt ein eigenes Auto besitzen muss. Es gibt bereits erfolgreiche Carsharing-Initiativen in einigen ländlichen Gebieten.

      3. Fahrgemeinschaften: Fahrgemeinschaften können eine praktische Möglichkeit sein, um die Anzahl der Autos auf der Straße zu reduzieren und die Kosten für diejenigen zu senken, die regelmäßig lange Strecken zurücklegen müssen.

      4. Flexible Arbeitszeiten: Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten können dazu beitragen, dass Menschen weniger Zeit auf der Straße verbringen und so den Bedarf an Mobilität reduzieren.

      5. Nachhaltige Verkehrsmittel: Nachhaltige Verkehrsmittel wie Elektrofahrräder, E-Busse und Elektroautos können dazu beitragen, den CO2-Ausstoß im ländlichen Raum zu reduzieren und die Umwelt zu schonen.

      6. Integration von Mobilitätsdienstleistungen: Die Integration von verschiedenen Mobilitätsdienstleistungen wie Fahrradverleih, öffentlichem Nahverkehr und Carsharing kann die Mobilität im ländlichen Raum verbessern und die Nutzung dieser Dienstleistungen erleichtern.

      7. Förderung des Radverkehrs: Der Radverkehr kann im ländlichen Raum oft eine gute Alternative zum Auto sein. Eine Förderung des Radverkehrs durch den Ausbau von Radwegen, Fahrradparkplätze und Fahrradverleihsysteme kann dazu beitragen, den Radverkehr im ländlichen Raum zu fördern.


      Insgesamt ist es wichtig, dass die Planung und Entwicklung von Mobilität im ländlichen Raum an die spezifischen Bedürfnisse und Gegebenheiten der jeweiligen Region angepasst wird. Eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren wie Gemeinden, Verkehrsunternehmen und Wirtschaft kann dazu beitragen, effektive und nachhaltige Mobilitätslösungen im ländlichen Raum zu schaffen.

      Jörg Hertel – im März 23

    MELLE:

    Wir haben uns am Donnerstag, den 23.03. mit Anke Hennig zum Bürgergespräch getroffen.

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    Bürokratie bremst Pflegehelfer aus dem Ausland                       

    Suzet Pamela Afrikaner gefällt die Arbeit als Altenpflegehelferin: "Die Menschen sind vor allem dankbar", sagt sie im Gespräch mit t-online in einem Café in Frankfurt-Bockenheim. "Du lernst in diesem Beruf geduldig zu sein." Diese Eigenschaft wird bei der 27-Jährigen aus Namibia allerdings auf eine harte Probe gestellt. weiter...  .

    Pflegedienst muss nicht einspringen!  weiter....

    Verbot der Leiharbeit: Die Lösung für mehr Fairness in der Pflege?  weiter... 

    Gemeindeschwester plus - bei Einsamkeit kaum Männer erreicht   ZEIT ONLINE   weiter...

    Gregor Ter Heide‹

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    Der SoVD gibt Überblick

    Online-Vortrag zu sozialrechtlichen Ansprüchen in der Energiekrise  

    Auch 2023 setzt der Sozialverband Deutschland (SoVD) seine digitale Vortragsreihe fort. In der ersten Veranstaltung des Jahres geht es um die Frage „Welche Ansprüche auf Sozialleistungen können mir aufgrund der Energiekrise zustehen?“. Eine Antwort darauf geben die Referenten Frank Rethmeier und Fridtjof Ilse am 26. Januar 2023 von 16 bis 17.30 Uhr per Zoom in ihrem Online-Vortrag „Energiekrise – Sozialrechtliche Ansprüche?“. Sowohl SoVD-Mitglieder als auch Interessierte können sich bis zum 23. Januar 2023 anmelden. 

    2023 informiert der SoVD in seiner kostenlosen digitalen Vortragsreihe noch einmal zu besonders gefragten Themen aus dem vergangenen Jahr, hat aber auch einige neue Online-Vorträge im Programm. In der Auftaktveranstaltung am 26. Januar 2023 geben die Referenten Frank Rethmeier und Fridtjof Ilse von 16 bis 17.30 Uhr einen Überblick über mögliche Ansprüche auf Sozialleistungen, wie zum Beispiel Arbeitslosengeld II beziehungsweise Bürgergeld, Sozialhilfe oder Wohngeld, die Teilnehmenden aufgrund der Energiekrise zustehen können und beleuchten zudem weitere Ansprüche außerhalb des Sozialrechts.  

    Anmelden können sich Mitglieder und Interessierte bis zum 23. Januar mit einer E-Mail an weiterbildung@sovd-nds.de und bekommen spätestens am Veranstaltungstag einen Zoom-Teilnahmelink an die angegeben E-Mailadresse geschickt. Mehr Informationen sowie die aktuellen Vortragsthemen sind unter www.sovd-nds.de abrufbar.

    4. Januar 2023

    Heimische Künstler (VERKRAFT)

    Gesponsert von dem Künstler:  J.Eph

    In der Galerie  sind hunderte von tollen Kunstwerken zu finden!

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